Op
5 november a.s. verschijnt bij Springer (en toch niet duur…*):
Gerhard
Danzer, Voilà un homme - Über Goethe, die
Menschen und das Leben. Berlin Heidelberg: Springer Verlag, 2019 editie (5 november 2018) - 296 pages
Goethe
einmal anders - Leben und Werk aus anthropologisch-tiefenpsychologischer Sicht.
Probleme allgemein-menschlicher Natur und Goethes Lösungsvorschläge. Eine
ungewöhnliche Auseinandersetzung mit der Rätselhaftigkeit des Menschen
Dieses
Buch über Goethe konzentriert sich auf die anthropologischen und
tiefenpsychologischen Themen und Motive in Goethes Leben und Werk. An den
literarischen Figuren und an seiner Art der Lebensführung lassen sich Probleme
und Fragestellungen allgemein-menschlicher Natur erörtern und in der Regel sind
auch die Lösungsvorschläge,die der Dichter dafür unterbreitet hat,
ausgesprochen überlegenswert. Eine etwas andere Sichtweise auf das Wirken des
deutschen Dichterfürsten.
*)
Het staat getypeerd als "Popular science", vandaar. Bij Amazon gaat het €19,99 kosten - bij Book Depository €17,88.
Het
boek heeft 17 hoofdstukken. Hoofdstuk 10 luidt: “Pantheismus und
Immanenz-Denken: Baruch de Spinoza”
Zusammenfassung;
Spinoza? Das war für Goethe, welcher der Philosophie generell und den meisten Denkern vom Fach im Speziellen zeitlebens kritisch-distanziert oder zumindest indifferent gegenüber stand, die große Ausnahme: ein „alter Herr und Meister“ (so an den Dichter Christian Gottlob von Voigt im Februar 1816); ein Homo temperatissimus, den große Aufrichtigkeit und Menschenliebe auszeichneten, und von dem Goethe überzeugt war, dass er bei ihm sehen wolle, „wie weit ich dem Menschen in seinen Schachten und Erdgängen nachkomme“ (so an Ludwig Höpfner, einen Jugendfreund Goethes, im Mai 1773). Und obwohl Goethe Phasen sowohl der Distanz zu als auch der Wiederannäherung an Spinoza kannte, schrieb er in Dichtung und Wahrheit über den niederländischen Denker ausnehmend anerkennend und wertschätzend.
Spinoza? Das war für Goethe, welcher der Philosophie generell und den meisten Denkern vom Fach im Speziellen zeitlebens kritisch-distanziert oder zumindest indifferent gegenüber stand, die große Ausnahme: ein „alter Herr und Meister“ (so an den Dichter Christian Gottlob von Voigt im Februar 1816); ein Homo temperatissimus, den große Aufrichtigkeit und Menschenliebe auszeichneten, und von dem Goethe überzeugt war, dass er bei ihm sehen wolle, „wie weit ich dem Menschen in seinen Schachten und Erdgängen nachkomme“ (so an Ludwig Höpfner, einen Jugendfreund Goethes, im Mai 1773). Und obwohl Goethe Phasen sowohl der Distanz zu als auch der Wiederannäherung an Spinoza kannte, schrieb er in Dichtung und Wahrheit über den niederländischen Denker ausnehmend anerkennend und wertschätzend.
Dat
u het maar weer weet...
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